top of page

Woche 8/9 USA/Kanada; Durch den malerischen Sequoia und Yosemite NP zurück nach Kanada.

Updated: Feb 6

Meine Reise durch die Staaten hatte früher als gedacht ein Ende gefunden und ich begab mich zurück nach Kanada. Ich durchquerte auf meiner langen Fahrt, welche vertikal durch die USA führte, noch einige Nationalparks. Dazu gehörte der Sequoia und der Yosemite NP, welche mir die letzten Tage in Amerika mit atemberaubenden Überraschungen versüssten. Bevor ich dann Nordamerika für einige Wochen verlassen werde, habe ich noch eine knappe Woche in Vancouver verbracht.


Strecke: ca. 3000km / Zeitaufwand: 14 Tage

San Diego - Deep Creek - Sequoia NP - Yosemite NP - Olympic NP - Vancouver


Mit dem Verlassen von San Diego, wo ich ein schönes Wochenende verbringen konnte und das dortige Nachtleben genoss, zeigte die Kompassnadel ab jetzt für die nächsten paar tausend Kilometer nur noch in Richtung Norden. Es standen einige grosse Etappen vor mir, denn ich wollte innerhalb von einer Woche zurück in Kanada sein.


Mein erster Halt habe ich ca. eine Stunde ausserhalb von L.A gemacht, bei den Deep Creek Hot Springs. Für 10 USD kam man über eine Schotterpiste zum Trailhead, von wo aus dann ein Wanderweg durch die Hügel der kargen und trockenen Landschaft Kaliforniens zu einem Fluss führte. Nach etwa einer Stunde in dieser Hitze und nicht einmal einer kleinen Briese, konnte man die Abkühlung im Fluss umso mehr geniessen. Die Hot Springs, welche neben dem Fluss gebaut wurden, waren aber viel zu heiss um darin zu baden. Nach zu viel Sonne und sogar einer Schlange die bei uns ins Wasser kam und etwas Panik auslöste, musste man leider wieder den ganzen Weg zurück aus dem Tal wandern. Somit kam man genau gleich verschwitzt wieder zurück, wie man vor dem schwimmen im Fluss war. Bevor die Nacht dann anbrach und ich mir einen Schlafplatz suchen musste, habe ich mir noch ein Deluxe-Abendessen gemacht, ein Sirloin-Steak mit Kartoffelstock.

Deep Creek


Durch das Hinterland Kaliforniens machte ich mich in Richtung des ersten Nationalparks auf, dem Sequoia Nationalpark. In diesem Hinterland Kaliforniens (so würde ich es nennen), ein Flaches Gebiet zwischen der Hügellandschaft der Küste und der Bergkette Sierra Nevada im Osten Kaliforniens, war es extrem heiss. Ich verbrachte die Nächte schweissgebadet in meinem Van und freute mich bis ich dann endlich wieder in den Bergen bin. Spannend war es aber trotz der Hitze durch diese Landschaft zu fahren, denn man kam an riesigen Obstplantagen (alles stark bewässert), Feldern, Solarzellenanlagen, einem riesigen Logistikflughafen mit hunderten Flugzeugen schön angeordnet und sogar ein Gebiet wo alle zehn Meter eine Ölpumpe gerade Öl aus der Erde pumpt. Und natürlich nichts von dem war nur in einem kleinen Rahmen. Kam eine Obstplantage, so war diese links und rechts der Strasse so weit man blicken konnte. Dasselbe mit den Solarzellenanlagen und den Ölpumpen.

Hinterland Kalifornien



Sequoia Nationalpark

Es ging wieder in die Höhe und in die Bergen. Einmal mehr musste ich daran denken, das Ventil der Luftmatratze zu öffnen, damit sie mit der Höhengewinnung nicht explodiert. Ich habe mir ein Camping mitten im Park gebucht, den Lodgepole Campground. Noch bevor ich den Campingplatz bezog, habe ich noch einige kleinere Wanderungen gemacht. Der Sequoia NP ist bekannt für die Weltgrössten Bäume, die Sequoias. Überall gibt es kleinere Rundwanderungen, welche an den sehenswertesten Bäume verbeiführen. Sehr schön fand ich den Big Tree Trail, der erste Halt den man im Park machen kann. Hier habe ich sogar meine ersten Bären auf meiner Reise gesehen. Eine Mutter mit einem Babybär, welche hoch oben in einem Baum am schlafen waren. Extrem schön fand ich auch den Moro Rock, ein gigantischer Felsen wo eine Treppe eingemeisselt wurde und man so auf dem höchsten Punkt einen wunderschönen Blick ins Tal hat. Auf dem Weg zum Moro Rock befindet sich auch der bekannte Tunnel Log, ein befahrbarer Tunnel, der durch einen einst gefallenen Sequoia gebaut wurde.


Mit der Vorfreude auf eine Dusche, bezog ich den wunderschön gelegenen Campingplatz. Jedoch waren die Duschen «saisonal» geschlossen. Janu, einmal mehr Badehosen montieren, mein Shampoo ohne chemischen Inhalten hervornehmen und in den eiskalten Bergfluss springen der direkt neben meinem Camping war. Dennoch genoss ich die Zeit auf dem Camping mit einem Bier in der Hand und meinem Spanisch für Anfänger Buch vor mir.

Lodgepole Campground


In den nächsten Tagen habe ich noch einige Wanderungen unternommen. Ich besuchte den Welt grössten Baum, den General Sherman Tree. Mit 83m höhe, 1487m3 Volumen, 11m Durchmesser, 31m Umfang und einem Gewicht von 1265t, war er tatsächlich sehr gross. Auch kam ich an einer kleinen Hütte, die in einem gefallenem Sequoia gebaut wurde und vielen schönen sonstigen Waldflecken vorbei. Überall fand man teils oder sogar ganz abgebrannte Bäume. Denn im letzten Jahr wütete hier ein riesiges Feuer über fast den ganzen Park. Die grossen Sequoias überleben in der Regel solch ein Brand und haben nur kleine Narben, die kleinen jedoch lagen dann viel abgebrannt am Boden und das Waldbild war dann nicht überall sehr grün. Besonders sichtbar waren die Folgen des Waldbrands auf der Weiterfahrt zwischen meinem Camping und dem Kings Canyon. Ganze Hügel und Berge waren komplett kahl und abgebrannt.

General Sherman Tree

Moro Rock und Tunnel Log


Ich musste feststellen, dass es an den vielen Bären-Warntafel wirklich etwas dahinter hatte. Ich sah während diesen zwei Tagen wo ich in den Wäldern unterwegs war fünf Bären. Davon waren zwei Bären kleine süsse Babys. Ganz ungefährlich war es aber nicht, die Bären kamen einmal knappe 8 Meter in die Nähe von mir. Einmal passierten sogar zwei Bären den Wanderweg vor mir. Da fing das Herz doch etwas schneller an zu schlagen. Dennoch eine Begegnung die ich niemals vergessen werde. Viele Ranger im Park kamen immer wieder auf einen zu und sagten, dass gerade starke Bärensaison ist und fragten ob man weiss, wie man sich verhalten muss, wenn man einen sieht. Stehts sich immer gross machen, laut sein und nie mit den Rücken zu ihnen stehen.

Bären im Sequoia NP



Yosemite Nationalpark

Es war Wochenende und dann auch noch Memorial Day, ein Feiertag in Amerika. Schon Wochen im Voraus war es unmöglich überhaupt noch einen Campingplatz im oder ausserhalb des Parks zu bekommen. Für welche, die keinen Camping oder eine sonstige Unterkunft bekamen, aber trotzdem in den Park wollen, müssen seit neustem eine Eintritts-Reservierung (nebst der Eintrittsgebühr, eine Aufenthaltsbewilligung für 3 Tage. Wenn man länger bleiben will, muss man eine zweite Reservierung für das Datum nach diesen drei Tagen machen) kaufen. Diese ist aber auch schon Wochen im Voraus ausverkauft und kurzfristig hat man keine Chance um noch eine Reservierung zu kaufen. Der Yosemite NP ist einer der beliebtesten und Nummer 1 für alle und ist auch ausserhalb der Wochenenden und des Feiertages komplett ausgebucht. Da ich nicht wirklich gerne so weit im Voraus plane, hatte ich weder noch, wollte aber trotzdem in den Park. Ohne Reservierung kommt man erst nach 4pm in den Park. Also wartete ich bis 4 Uhr und hatte dann bis Sonnenuntergang Zeit und musste dann bis spätestens am nächsten Morgen aus dem Park sein. Die 4 Stunden die ich noch mit Tageslicht hatte, haben gereicht, um alle schönen Spots die mit dem Auto erreichbar sind abzuchecken. Ich habe mich entschieden, nur das Yosemite Valley zu erkunden, denn dieses Tal ist der mit Abstand sehenswerteste Ort im Park. Es gibt sonst noch einen schönen Pass den man befahren kann.


So habe ich am ersten Abend, nachdem ich punkt 4 Uhr den Park am südlichen Eingangs-Gate betrat, Die vielen Aussichtspunkte abgefahren. Mit Abstand der schönste war der Tunnel View Point. Ich denke dieses wunderschöne Bild hat jeder schon einmal auf irgendeiner Titelseite gesehen.


Yosemite Nationalpark


Die Highlights wo ich sonst noch vorbei kam war der Yosemite Fall, der Half Dome Berg und das Half Dome Village. Bei der Half Dome Village handelte es sich um ein kleines Dörfchen, was aus den umliegenden Campingplätzen bestand und wo es in der Mitte ein kleines Zentrum mit kleinen Shops und Restaurants gab. Das Ganze am Fusse der wunderschönen gigantischen Felswänden und Bergen.

Yosemite Falls und der Half Dome Berg


Leider ist dann die Sonne schon untergegangen und ich musste den Park verlassen. Ich wollte aber unbedingt eine Wanderung durch den Park unternehmen. Ich fuhr aus dem Park und fuhr so weit bis ich Internet hatte. Nach ca. 1.5 Stunden fand ich dann endlich Internet und ich entschied mich, da schon fast Mitternacht war, dort dann auch am Strassenrand zu übernachten. Am nächsten Morgen forschte ich nach einigen schönen Wanderungen im Internet. Ich konnte eine schöne Wanderung finden, die ich unbedingt machen wollte, die aber angegeben war mit 6-8 Stunden. Da ich aber den Park erst um 4 Uhr betreten kann, eine heikle Sache. Ich packte dennoch am Morgen Taschenlampe, Wasser, Medikit und Kleidung für diese Wanderung ein. Dann fuhr ich wieder zurück zum Parkeingang. Da noch immer Morgen war, kaufte ich noch einige Snacks um die Zeit bis 4 Uhr zu überbrücken. Ich tauschte mich ein wenig mit dem Verkäufer aus und erfuhr, dass es angeblich einen Öffentlichen Bus in den Park gäbe, welcher immer einzelne Plätze für solche ohne Reservierung frei hat. Sofort machte ich mich zur Bushaltestelle auf, parkierte mein Auto auf einem Hotelparkplatz und stand an die Bushaltestelle. Tatsächlich, ich war nicht der einzige und ich bekam glücklicherweise einen der letzten Plätze im letzten Bus des Tages. Ich war überglücklich, da ich so schon um 1 Uhr im Park sein konnte. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich schon um 8 Uhr morgens im Park sein können. Aber alles besser als erst 4 Uhr nachmittags.


So hatte ich «genügend» Zeit für die Wanderung. Es waren trotzdem nur 5 Stunden, da ich um 6 Uhr abends den zweitletzten Bus wieder aus dem Park nehmen wollte (der letzte Bus geht um 8 Uhr, ich wollte aber auf sicher gehen). Vor mir hatte ich eine Wanderung von 12 Kilometern (7.3 Meilen) und 823m rauf und runter. Die Wanderung führte vom Fusse der Yosemite Falls bis nach ganz oben bis unmittelbar zur Kante wo der Fluss in die Tiefe fällt. Die Yosemite Falls haben eine Höhe von 739 Metern. Viele Höhenmeter, die Aussichten die man unterwegs aber bekommt sind einfach nur atemberaubend. Ich bin sozusagen diese Bilderbuch-Wanderung gerannt, so hatte ich genügend Zeit um die Aussicht ganz oben zu geniessen und konnte sogar eine weitere Meile entfernt noch einen zusätzlichen Aussichtspunkt, den Yosemite Point, abchecken. Ein wenig stolz war ich dann als ich wieder unten ankam, ich habe für diese angeblich 6 bis 8-stunden Wanderung gerademal 2h 57min gebraucht und bin sogar noch zwei Meilen weitergewandert für den Aussichtspunkt (schlussendliche Strecke: ca. 15km). Sehr grosszügig angegebene Zeiten, aber es wollte wahrscheinlich nicht jeder einen Muskelkater am Tag danach haben wie ich ihn dann hatte. So lag sogar noch ein kleiner Spaziergang unten im Tal drin bevor ich dann rechtzeitig den Bus nahm.

Wanderung zu den Yosemite Falls


Beim Verlassen des Parks habe ich sogar meinen 6-ten Bär gesehen. Vor meinem Auto ist er durchgerannt und schaute mich nachdem ich eine Vollbremse gezogen habe auf seinen Hinterbeinen stehend vom Wald her ganz entsetzt an.



Olympic Nationalpark

Eine lange, sehr lange Fahrt musste ich hinter mich bis ich im Olympic NP angekommen bin. Unterwegs machte ich einen Halt in Portland, wo ich plante den Abend zu nutzen um etwas die Stadt etwas zu erkunden. Jedoch habe ich mich dermassen unsicher gefühlt. Wo man nur hinschaute gab es nur Obdachlose. So habe ich nach 10 Minuten die Stadt Portland wieder verlassen.


Der Olympic NP grenzt an Kanada an und war mein letzter Zwischenstopp in den Staaten. Ich habe mir spontan einen Campingplatz gebucht und war komplett begeistert davon. Ein Camping direkt am Strand im dahinter liegenden Regenwald (Kalaloch Campground). Ein nahezu unberührter Strand wo ich am letzten Abend in den Staaten den Sonnenuntergang geniessen konnte. Die ganze Kulisse, der Strand mit dem Wald, sieht Tofino in Vancouver Island sehr ähnlich. Bis kurz vor Kanada führte meine Fahrt noch am Olympic NP entlang bis ich dann noch Seattle durchquerte und schlussendlich nach genau einem Monat die Grenze von Washington State nach British Columbia wieder passierte.

Olympic Nationalpark


Spannend fand ich noch, dass es angeblich in der USA illegal ist, mehr als fünf Autos hinter einem aufzustauen. Man muss also eine Ausfahrt nutzen, wenn man zu langsam fährt, um andere überholen zu lassen. Diese Gesetzeserinnerung fand ich zwischen all den sonstigen Warntafeln welche überall am Strassenrand aufgestellt sind.



Abbruch? Fazit USA

Amerika ist wunderschön um es zu bereisen, es gibt extrem viel Abwechslung, gut organisierte Nationalparks und man ist sicher unterwegs. Jedoch aus meiner Sicht ist es für einen Alleinreisenden, der auf der Suche nach Kontakt oder Travelbuddys ist, sehr schwer. Das habe ich mir komplett anders vorgestellt, denn nicht mal in den Hostels habe ich Bekanntschaften geschlossen. Die meisten hier sind auf ihrem drei/vier wöchigen Roadtrip und haben schon weit im Voraus Tag für Tag durchgeplant. Dafür sind die Staaten perfekt. Und zu diesen Leuten kommt man kaum, da sie in Hotels übernachten und auch über diese Zeit für sich sein wollen. Dies hat es für mich extrem schwierig gemacht unter die Leute zu kommen. Ich konnte einige Bekanntschaften schliessen, welche ich jedoch an einer Hand abzählen kann. Die die ich kennengelernt habe, bin ich froh getroffen zu haben und kann sagen, dass ich mit ihnen eine sehr, sehr gute Zeit verbringen konnte.


Ich habe mir aber das Reisen hier mit mehr Backpackern, Alleinreisenden, dem Hostel Life, wie ich es bis jetzt erleben durfte und auch die Möglichkeit spontan von Tag zu Tag von Ort zu Ort zu reisen vorgestellt. So war es aber überhaut nicht. Ich reise sehr gerne SEHR spontan. Eine Woche im Voraus zu planen wäre für mich noch akzeptabel gewesen, jedoch sind hier besonders an Wochenenden die Campingplätze und sonstige beliebte Aktivitäten bis zu einem Monat im Voraus ausgebucht. Und jetzt wo der Sommer immer näherkommt, wird es nicht besser.


So entschied ich mich, die schon bekannten Nationalparks (besucht in 2016) auszulassen und wieder zurück nach Kanada zu gehen. Denn ich plante auch noch Alaska zu bereisen, somit wäre ich dann über drei Monate alleine unterwegs gewesen. Ich entschied, jetzt einen kleinen Abstecher nach zentral Amerika zu machen, wo ich schon weiss wie das alleinige Reisen ist. In Zentralamerika ist das Backpacker Life, das ich gesucht habe und man muss nur einmal mit den Finger schnipsen und schon hat man ganz viele neue Freundschaften geschlossen. Ich denke, so kann ich nach dieser Reise mit viel Freude nach Alaska fahren und dort dann auch mit meinem Papa, der mich besuchen kommt, die Zeit geniessen.



Vancouver

Zurück in Vancouver! Ein Ort in dem ich mich einfach nur wohl fühle. Ich habe hier wieder fast eine Woche eingeplant. Ich lebte in einem Airbnb in North Vancouver. North Van ist eine extrem schöne Gegend und man kann sich sehr sicher fühlen. Man ist sehr schnell in Downtown, wo man nur den Seabus (eine Fähre für Fussgänger) nehmen muss. Das Airbnb war sehr schön, jedoch war das Haus sehr hellhörig und Privatsphäre hatte ich nicht wirklich. Ich habe die Tage hier aber sehr genossen, denn ich fühlte mich hier irgendwie nicht mehr als Tourist. Ich kannte schon alles, kam ohne irgendwelche Navigation aus und fühlte mich schon fast wie zuhause. Mehr von Vancouver findest du hier.


Petra und Maria, die gerade von einem Roadtrip durch die Rockys kamen, waren zeitgleich auch in Vancouver unterwegs. So ging ich mit ihnen an zwei Abenden im Yaletown schön essen und genoss es wieder einmal Schweizerdeutsch zu reden. Und noch ein grosses Dankeschön für den Bärenspray, ich werde an euch denken, wenn ich in Alaska dann meinen nächsten Bären sehen werde.


Die nächste Woche führt meine Reise wie erwähnt nach Zentral Amerika. Ich fliege nach Costa Rica und werde dann mit dem Bus direkt nach Nicaragua fahren. Costa Rica lasse ich aus, da ich letzten Herbst dort war. Ich werde für 7 Wochen mich von Nicaragua bis nach Guatemala durchschlagen. Dazwischen liegen die Länder Honduras, El Salvador und Belize. Eine nicht ganz ungefährliche Reise, die aber genau nach meinem Geschmack ist.


Schön hast du vorbeigeschaut! Wenn du also gerne wissen willst, wo es mich in den nächsten Monaten durchführt, schau doch öfters vorbei oder melde dich für den Newsletter ganz unten auf dieser Seite an.

Mehr Bilder von meiner Reise sind in der Galerie ersichtlich.


Fragen? Dann melde dich über das Kontaktformular oder schreib mir einfach persönlich.


Comments


bottom of page