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Woche 28 Mexiko; Historisch kulturelle Städte und die Maya-Ruinen in Palenque bis nach Bacalar.

Die Reise führte ins Landesinnere, zu den kulturellen Städte Oaxaca und San Christobal de las Casas. Nicht nur das Essen und die wunderschöne Bauweise der Städte hat mich beeindruckt, auch die umliegende Natur war atemberaubend. An den Maya-Ruinen in Palenque vorbei, welche als schönste Mexikos gelten, ging es bis nach Bacalar. Die kleine Ortschaft Bacalar liegt an einer grossen Lagune, welche mit dem extrem blauen Wasser magisch erscheint.

Zipolite - Oaxaca - San Christobal de las Casas - Palenque - Bacalar



Oaxaca

Von Zipolite an der Pazifikküste ging es mit dem 4:15am Shuttle nach Oaxaca. Es sind zwar gerademal 250km, jedoch benötigt man aufgrund der extrem hochgelegenen und hügligen Landschaft über 8 Stunden dafür. Da ich jedoch früh gestartet bin, kam ich dann doch schon früh in Oaxaca an und konnte im Hostel Cielo Azul (sauber, schöne Dorms, gratis Frühstück, etwas abgelegen) einchecken.


Ich entschied mich direkt eine der Haupt-Sehenswürdigkeiten zu machen, die Hierve el Agua. Dabei handelt es sich um heisse Quellen, eine Reihe natürlicher Travertin-Felsformationen, wo man ebenfalls darin baden kann. Wenn man es nicht mit einer eher teuren Tour (700M$) machen will, so gibt es relativ gute Busverbindungen. Zuerst muss man den Bus nach Mitla am Busterminal 2. Klasse nehmen (20M$). Nach ca. 1.5h steigt man an der Endstation in Mitla aus und wechselt zum Colectivo, welches offensichtlich direkt vor dem Bus auf der Strasse steht. Im Colectivo wartet man bis es voll wird und fährt anschliessend bis zum Hierve el Agua. Das Colectivo kostet 65M$ + 20M$ Strassengebühren + 85M$ Eintritt für Hierve el Agua und dauert ca. 1h. Nach der doch eher langen Reise, wo man deutlich in die Höhe fährt, bin ich dann endlich angekommen und begab mich zu den heissen Quellen. Ich wusste bereits von den zwei Litauerinnen, welche ich in Puerto Escondido kennengelernt habe, dass sie ebenfalls hier sind. In einer Gruppe macht auch die lange Fahrt zurück mehr Spass. Von den Hierve el Agua war ich ziemlich enttäuscht. Das Wasser war weder warm, noch sauber. Da es sich ziemlich hoch in den Bergen befindet, war es doch etwas kühl und ein Bad im warmen Wasser wäre doch schön gewesen. Wir sind anschliessend etwas rund um die Felsformation gewandert. Der Anblick von weitem war dann doch etwas eindrücklicher, besonders die trockene Hügellandschaft auf die man hinabsah.

Hierve el Agua


Auf der Fahrt zurück kamen wir an viele Mezcal Fabriken vorbei, wo die bekannte mexikanische Spirituose aus Agave in kleinem Ramen hergestellt wird. Eine Tour zu einer Mezcal Brennerei wäre definitiv sehr sehenswert gewesen, war jedoch nur durch eine eher teure Tour möglich.


Wieder zurück gab es den täglichen Taco, diesmal aus der Taqueria Tacomer. Es war nicht nur sehr günstig, auch sehr gut. Es ist immer ein gutes Anzeichen, wenn viele Locals in einem Restaurant sind, denn dann weiss man, dass es sicherlich gut ist.

Tacos nach der Busfahrt


In Oaxaca ist es ziemlich kalt, da die Stadt auf über 1500müM liegt. Zusätzlich war es gerade für die ganze Woche ziemlich viel Regen angesagt. Dies hielt mich jedoch nicht davon ab, die Stadt zu erkunden. Ich erkundete meine erste Ruine, eine Zapoteken Ruine, genauer gesagt der Monte Albán, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Von der Stadt aus kommt man mit dem Unternehmen Autobuses Turisticos für 90$ in einem Shuttle innerhalb von 30min zu den Ruinen. Die Ruinen kosten dann nochmals 85M$. Hier habe ich dann auch die beiden Deutschen Johanna und Phia kennengelernt. Jemand von ihnen war ziemlich stark vertieft in ihr Reiseführer und so bekamen wir eine ziemlich gute Tour durch die Ruinen. Die Ruinen waren sehr schön erhalten und schön auf einem Hügel gelegen. So hatte man auch immer wieder gute Blicke runter auf die Stadt Oaxaca.

Monte Albán


Anschliessend ging es in den zentral gelegenen Mercado 20 de Noviembre, wo wir etwas die lokalen Spezialitäten testeten. Dazu gehörte definitiv das Mole mit Reis und Huhn. Bei Mole handelt es sich um eine Sauce aus Chili, Schokolade und Gewürzen. Nur die Sauce schmeckt etwas speziell, zusammen mit dem Reis und Huhn ist es tatsächlich noch ziemlich gut. Anscheinend gibt es 6 verschiedene Mole, die mit Schokolade ist jedoch die Spezialität von Oaxaca. Dazu gab es eine Chocolate con Agua, was auch typisch hier ist. Auf dem Markt gab es wie sonst üblich auf allen Märkten, allerlei verrückte Dinge.

Mercado mit Insekten, Chilies und kleinen Restaurants

Mole und Chocolate con Agua auf zwei Arten


Wie haben noch ein kleiner Rundgang durch die Stadt gemacht und dabei eine sehr schöne Kirche gefunden, der Templo de Santo Domingo de Guzman.

Templo


Die hauptsächlichen Sehenswürdigkeiten hatte ich dann schon nach 1.5 Tagen gesehen und war dann etwas am zweifeln ob ich noch länger bleiben sollte. Sehr viele die ich auf meiner Reise getroffen habe, waren stark begeistert von der Stadt, mich hat Oaxaca jedoch nicht wirklich aus den Socken gehauen. Ich wusste nicht wirklich was man noch machen könnte und entschied mich nach gerademal einer Nacht meine Reise fortzusetzten.

Oaxaca


Ich begab mich auf den ADO-Nachtbus der mich innerhalb von 12h nach San Christobal de las Casas brachte. ADO ist das wohl beste Verkehrsmittel das ich bisher auf meiner Reise hatte und verbindet beinahe alle Orte miteinander. Es ist online buchbar und es gibt einen genauen Zeitplan, der auch eingehalten wird. Ebenfalls sind die Fahrten ein sehr fairer Preis. Bei diesem Fuhrunternehmen handelt es sich um einen 1. Klasse Bus. Die Sitze sind extrem bequem und sogar ich habe mit meinen Beinen mehr als genügend Platz. Einfacher könnte es kaum sein! Wichtig ist jedoch, sich sehr warm anzuziehen, denn die Klimaanlagen sind immer EXTREM kalt.



San Christobal de las Casas

Nach einer sehr langen Busfahrt, bei der ich jedoch so ziemlich durchgehend geschlafen habe, kam ich in San Christobal in der Region Chiapas an. Auch diese Stadt liegt sehr hoch, ganze 2200müM. Jedoch war hier das Wetter einiges besser und es war am Tag sehr angenehm. Nur in der Nacht brauchte man ein Pullover. Ich habe schon etwas im Voraus einige Nächte im Hostel Puerta Vieja gebucht, denn dies ist mit Abstand das beliebteste Hostel in der Stadt. Es kostet nicht nur 12Fr. die Nacht, auch bekommt man gratis Frühstück und Abendessen. Und die beiden Mahlzeiten sind wirklich sehr gut und ausreichend. Ich war stark überrascht, als es dann an einem Abend den ganzen Abend sogar noch gratis Mojito in der Hostel eigenen Bar gab. Es gab den ganzen Abend gute Musik und alle vom Hostel sind zusammengekommen.

Hostel Puerta Vieja


San Christobal hat mir sehr schnell sehr gut gefallen. Es hat mich stark an Antigua in Guatemala erinnert. Schöne alte und schmale Strassen mit den bunten Häusern. In Antigua prägten besonders Amerikanische Fastfoodketten das Zentrum. Hier jedoch ist alles noch sehr lokal und klein gehalten. Absoluter Favorit waren die vielen Bäckereien, die mir endlich wieder halbwegs gutes Brot zurückgaben. Da kamen viele Gefühle von zuhause auf! Das beste Käse-Baguette gab es in der Magic Oven Bakery.


Ich habe mich immer sehr sicher gefühlt, auch wenn man sich nachts auf den Strassen befand. Einzig gefährlich ist hier anscheinend das Wasser. Es gibt hier nicht viel Wasser und deswegen ist das Wasser vom Hahn oder in der Dusche stark verschmutzt und sollte wenn möglich von sich ferngehalten werden. Nach dem normalen Händewaschen wird sogar empfohlen mit extra Desinfektionsmittel nochmals zu reinigen. Schuld daran ist anscheinend Coca-Cola, welche hier ein grosser Produktionsstandort haben. Wie uns Einwohner erzählten, klaut Coca-Cola viel Grundwasser für deren Produktion und hinterlasst nicht mehr viel. Man wird hier auch nicht gut angesehen, wenn man mit einer Cola rumläuft.


Der beste Weg um die Stadt zu sehen, ist die Free Walking Tour, die täglich zwei Mal auf dem Platz im Zentrum startet. Wir bekamen sehr viele Informationen und der Guide verlängerte die zweistündige Tour und wir hatten schlussendlich 4h und endeten mit einem Box-Tasting, einem Liquor von der Chiapas Gegend. Im Chiapas Slang stosst man mit einem «Kolaval» sagend miteinander an.


Wir kamen vorbei an der Iglesia Guadalupe, wo man eine schöne Sicht hinunter auf die Stadt bekommt und dahinter eine Sicht auf die Felder der Bauern.

Iglesia Guadalupe


Wir bekamen etliche Tipps für gute Restaurants, darunter das Casa de Willy, wo wir sehr gutes lokales Essen bekamen und Einsicht in die Küche hatten und erfuhren wie Tortilla Chips gemachte werden etc.

Casa de Willy


Wiederum auf dem Markt sahen wir viele Absurde Dinge, ich wollte jedoch vieles ausprobieren, von Popcorn, wo mehr die Art wie sie es auf dem Feuer machen spannend ist, zu Mais am Stiel oder frische Litschis.

Mercado


Die Strassen sind geprägt mit Strassengemälde und immer wieder Kunst Galerien. Viele der Gemälde haben tatsächlich viele historische Geschichten dahinter, wie der ehemalige Kampf um Frauenrechte in Mexiko. Andere Gemälde wiederum sind bekannt, da sie so extrem absurd sind. Mushrooms, Pilze mit halluzinogener Wirkung, eine ziemlich verbreitete Droge in Mexiko, hat meist die Leute dazu bewegt solch doch lustig und absurde Gemälde zu zeichnen.

Strassengemälde


Im Kukulpan Coffeshop konnten wir etwas den lokalen Kaffee testen und auch auf frischen Kakaobohnen kauen. Was dann noch stärker als das viele Brot an zuhause erinnerte, ist ein Käseladen, wo ich das erste Mal seit 7 Monaten wieder guter Käse roch.

Käse, Kaffees und Box-Tastings


Spannend finde ich bisher in Mexiko, die Anzahl von den vielen VW-Oldtimer. An jeder Strassenecke steht ein Käfer und jeder zehnte ist ein alter VW-Bus.

Strassen von San Christobal


Rund um San Christobal gibt es viel sehenswerte Natur, beliebtester Ort ist der Parque Nacional Cañón del Sumidero. Ich habe hierher eine Tagestour vom Hostel aus gemacht und würde es jederzeit wieder machen. Wir sind zuerst drei verschiedene Aussichtspunkte oberhalb des Canyons angefahren. Der Canyon ist bis zu 1000m tief und man kann von den Aussichtspunkten senkrecht bis zum Fluss hinunterschauen. Anschliessend wurden wir auf ein kleines Boot verladen und bekamen eine Fahrt durch den Canyon. Erst dann wurde allen klar, wie hoch die Felswände sind. Es war ein wunderschöner Anblick. Wir sind zusätzlich durch einen kleinen Wasserfall gefahren, haben Krokodile gesehen und ganz viele grosse Vögel. Ein sehr guter Punkt war, als ein anderes Boot an uns andockte und uns schön kühles Bier verkaufte. Nur etwas blöd war, dass unsere Tourguides nur Spanisch sprachen und von den 30 Leuten im Boot gerademal zwei Leute alles verstanden.

Cañón del Sumidero


San Christobal de las Casas hat mir extrem gut gefallen und ist bisher meine Lieblingsstadt von Zentral Amerika. Wir schlenderten einfach immer wieder etwas durch die Stadt und fanden immer wieder neue schöne Orte.



Palenque

Wir haben uns eine Tour in San Christobal gebucht, welche bis nach Palenque führte und uns dann dort rausschmeissen konnten. Diese kann ich mehr als nur empfehlen, besonders weil man diese Strecke sowieso machen muss, und warum dann nicht noch einige schöne Orte mit zu nehmen. Eine andere Variante ist wiederum einfach einen ADO-Bus zu nehmen. Der ADO fährt jedoch eine andere Route, was dann 7 Stunden braucht. Dies ist so, weil die schnelle Route, welche wir mit der Tour genommen haben, extrem kurvig ist und anscheinend ziemlich gefährlich. Uns wurde gesagt, dass auf dieser Strecke Kartelle das sagen haben und man sich besser nicht dort durchbewegt. Wir hatte jedoch kein Problem und kamen nach einer 3-stündigen Fahrt an unserem ersten Ziel an.


Agua Azul Waterfalls, wunderschöne blaue treppenstufige Wasserfälle, an welchen man über eine Treppe entlang bis nach ganz oben folgen kann. Zuoberst kann man sogar noch direkt vor dem Wasserfall, wo das Wasser in die Tiefe geht, baden gehen.

Agua Azul


Weiter ging es dann an den nächsten Wasserfall, den Cascada Misol Ha. Dies ist der wohl schönste Wasserfall den ich jemals gesehen habe. So wie es gerade anscheinend einige Filmdreharbeiten am Wasserfall gab, bestätigte es, dass es tatsächlich ein magischer Ort ist. Vom Urwald umgebener, grosser Wasserfall, wo man sogar dahinter durchgehen kann.

Cascada Misol Ha


Anschliessend kam dann unser Highlight, die Zona Arqueológica Palenque, die Nummer 1 der schönsten Ruinen Mexikos. Wiederum mitten im Urwald fand man diese Maya Ruinen und konnte sogar viele der Ruinen besteigen. Ebenfalls durfte man auf eigene Faust in den Urwald gehen und selbst nach Ruinen suchen. Wir fanden tatsächlich ein kleiner Tunnel sowie einige Tarzan Swings.

Zona Arqueológica Palenque


In Palenque waren wir vorerst nicht sicher ob wir noch eine Nacht bleiben sollten. Als wir jedoch dort ankamen, gab es rein gar nichts schönes. Einziger Grund wieso Touristen hierherkommen, ist wegen den Ruinen und sonstigen Urwald-Wanderungen. Wir haben somit für denselben Abend noch wiederum einen ADO gebucht und begaben uns auf die nächste lange Fahrt.

Palenque - das beste war der Maiskolben



Bacalar

Nach einer 8-stündigen Fahrt mit einmal umsteigen in Chetumal, sind wir dann in Bacalar, in der Region Quintana Roo, angekommen. Hostels haben wir nicht wirklich vielversprechende gefunden. Da ich mit zwei Deutschen unterwegs war, welche ebenfalls in Bacalar bleiben wollten, haben wir uns ein Hotel genommen. Wir gingen in das Hotel El Manglar, was ich stark empfehlen kann, sehr sauber, alles was ein Hotel normalerweise hat und Frühstück inbegriffen.


Bacalar liegt an einer grossen Lagune, welche durch die umliegenden Cenoten einmal gefüllt wurde. Da Cenoten ein Untergrund Wassersystem sind, d.h. der Wasserfluss findet unterirdisch statt und geht auch durch verschiedene Erdschichten. Auch in der Lagune kommt das Wasser nur vom Untergrund. Dadurch ist das Wasser sehr sauber und extrem blau. In der Ortschaft gibt es sehr viele Piers, wo man öffentlichen Zugang hat und somit ins Wasser kommt. Man muss über die Piers ins Wasser gehen, denn direkt an der Küste gibt es viele Pflanzen im Wasser. Auch wenn man 100m weit aussen in der Lagune ist, kann man meist noch immer stehen.

Bacalar


Es gibt entweder die Variante mit einem Touriboot all die schönen Spots abzufahren und dann nach zwei Stunden bereits wieder zurück zu sein oder sich ein Kajak zu mieten und auf eigene Faust zu erforschen. Wir haben uns ein Kajak gemietet und sind so zu drei verschiedenen Spots innerhalb von etwas mehr als 4h gepaddelt. So kamen wir vorbei an dem Canal de los Pirates und der Isla de los Pájaros. Bei der Insel sind wir auf zwei Engländer getroffen, die uns netterweise, mitten im Wasser stehend, auf ein Corona eingeladen haben.

Canal de los Pirates

Rund um Isla de los Pájaros


Will man nur etwas den Tag an der Lagune verbringen, so kann man auf irgendein Pier gehen oder zu dem Badeplatz Balneario Ejidal Magico Bacalar gehen. An diesem Spot sind auch viele Einheimische, was auch ganz lustig ist. Mexikanische Musik und viel Alkohol sind dann immer im Spiel.

Badeplatz nördlich


Das Stadtzentrum ist sehr klein, am Abend jedoch sehr lebendig. Es gibt viele schöne Restaurants und Bars. Sehr gut war der Burrito bei Miburrito und ein Drink danach bei der «I Scream Bar», welche super cool aus alten VW-Teilen gemacht ist. Das Menü ist auf einer alten Sonnenblende.

Bar (l.), Taqueria el trompo de K'los (m.), Miburrito (r.)


Man bemerkte, dass man langsam in einem eher touristischen Ort ankam. Denn Quintana Roo und Yucatán sind die touristischsten Plätze Mexikos. Somit ist auch Bacalar schon dezent teurer und mit einigen fancy Restaurants geprägt.


Erster brutaler Schock hier auf der karibischen Seite war, dass anscheinend beim typical Mexikanischen Frühstück keine Tortillas dabei sind. Die Tortillas waren immer super um das Rührei zu essen…

Bild der Woche; Kuh an VW-Käfer



Die nächste Woche geht’s für mich für einen kleinen Abstecher in ein neues Land, nach Belize. Ich werde mich dort auf eine Insel begeben und das Inselleben hoffentlich im vollen Zuge geniessen.


Schön hast du vorbeigeschaut! Wenn du also gerne wissen willst, wo es mich in den nächsten Monaten durchführt, schau doch öfters vorbei oder melde dich für den Newsletter ganz unten auf dieser Seite an.


Mehr Bilder von meiner Reise sind in der Galerie ersichtlich.


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