Woche 30/31 Mexiko; Backpacking im touristischen Teil des Landes, Quintana Roo und Yucatán.
- Luca Weilenmann
- Dec 13, 2022
- 10 min read
Wieder zurück in Mexiko habe ich länger als geplant erstmals einige Tage in Tulum verbracht. Diese doch touristische Ortschaft hat mich erstmals etwas geschockt, habe dann dennoch angefangen den Ort zu mögen. Bevor ich dann Besuch aus Kanada bekam, habe ich noch etwas Zeit in Cancún verbracht. Zusammen mit Haley verbrachte ich schlussendlich die letzte Woche auf der wundervollen Insel Holbox und liess es mir wieder einmal richtig gut gehen.

Bacalar - Tulum - Cancun - Isla Holbox
Tulum
Wiederum per ADO-Bus ging es nach dem Grenzübertritt von Belize nach Mexiko von Bacalar nach Tulum. Nach einer sehr kurzen Fahrt kam der Bus dann im Zentrum von Tulum an. Tulum gilt als der beliebteste und schickste Ort von Mexiko. In unmittelbarer Nähe befindet sich nicht nur der Strand, auch viele Ruinen und Cenoten, welche stark sehenswert sind, sind nahe gelegen. Die Hostels befinden sich alle in der Ortschaft Tulum selbst. Will man eine Unterkunft direkt am Strand haben, so muss man in eine der Luxus Resort Anlagen bei Tulum Beach gehen. Da dies jedoch ganz und gar nicht in meinem Budget liegt, ging ich ins Hostel Mayan Monkey in Tulum selbst.
Aus meiner Sicht empfehle ich definitiv in Zentrum von Tulum zu übernachten. Obwohl man mit dem Fahrrad 30 Minuten zum Strand benötigt, spielt sich das Leben in Tulum selbst ab. Beim Strand gibt es nichts anderes als der Strand und die Hotels mit den Tages Beachclubs. In Tulum Zentrum befinden sich alle Restaurants, die Street-Food-Stände, die Clubs, die Shops und alle Hostels.
Wie erwähnt übernachtete ich im Hostel Mayan Monkey. Das Hostel war super fancy und extrem modern. Erst war ich nicht sicher ob ich jetzt tatsächlich hier gebucht hatte. Ich bezahlte die Nacht ca. 12 USD und bekam dafür Pool, extrem schöne Dorms und sogar Frühstück inklusive. Dies war womöglich das modernste Hostel in dem ich jemals war. Für meinen Geschmack war es dann aber wiederum zu schick. Das Hostel war voll mit solchen sie hier auf Ferien waren, was es für mich etwas schwierig machte um neue Leute kennenzulernen. Im Nachhinein wäre das Che Tulum Hostel etwas besser gewesen, welches etwas teurer ist, jedoch mehr von einem Hostel hat. Wenn ich von einem Hostel spreche, dann meine ich ein Ort, wo viele Aktivitäten organisiert werden und man somit auch besser unter die Leute kommt.
Hostel Mayan Monkey
Ich fand dennoch einige Leute mit welchen ich an einigen Tagen einen Ausflug machen konnte. Am ersten Tag mietete ich mit drei Holländer und der Norwegerin Rebecca, welche ich in Belize kennenlernte, einige Motorräder. Wir erkundeten etwas die Sehenswürdigkeiten rund um Tulum, welche in wenigen Minuten erreichbar sind. Als erstes ging es zu meiner ersten Cenote, der Big Cenote. Cenoten sind nichts anderes als grosse Höhlen, gefüllt mit Süsswasser, dessen Höhlendecke einmal eingestürzt ist. Dabei handelt es sich immer um Grundwasser, was dazu führt, dass es keine Unreinheiten gibt und das Wasser extrem klar und kristallblau ist. Als ich mit der Schwimmbrille dann etwas getaucht bin, erkannte ich erst wie magisch das Ganze ist. Grosse Stalaktiten, welche noch bevor sich die Höhle mit Wasser füllte wuchsen, ragten von der Decke bis ins Wasser. Es gab sogar einige Schildkröten die dort lebten und mit uns in der Höhle schwammen. Diese Cenote war mit Abstand die teuerste, jedoch auch sehenswerteste. In der Region Quintana Roo, wo Tulum liegt, und der Region Yucatán gibt es duzende andere Cenoten, welche womöglich ebenfalls sehr schön sind. All diese Cenoten sind angeblich sogar miteinander über ein riesiges Unterwassersystem verbunden. In einigen Cenoten kann man sogar Flaschentauchen gehen, was ich das nächste Mal unbedingt machen möchte.
Big Cenote
Anschliessend ging es zu den Ruinen von Tulum. Die Ruinen waren sehr klein, jedoch direkt am Meer gelegen. Zusammen mit den paradiesischen Stränden und den dahinter liegenden Ruinen mitten im Urwald, gab es ein wunderschönes Bild ab.
Maya Ruinen in Tulum
Wenn man nun nicht in einem der teuren und schicken Hotels in der Tulum Beach Hotel Area übernachtet, gibt es auch eine andere Möglichkeit um an den Strand zu kommen. Diese Hotels in dieser Gegend blockieren einem den direkten Zugang zu dem Strand und man kommt nur rein, wenn man einen teuren Tagespass für die Liegestühle kauft. Ich habe mehrmals ein Fahrrad gemietet (ca. 100M$/Tag o. 5CHF) und bin innerhalb von 30 Minuten zum öffentlichen Strand Playa Paraiso, Playa Danta Fe oder Playa Las Palmas gefahren. Einmal bin ich sogar hingelaufen, wofür ich etwas mehr als eine Stunde benötigte. Der Strand ist mit weissem Sand und blauem Wasser wunderschön. Nur an Schatten fehlt es, denn wo es Schatten gibt, befindet sich ein Strandclub, wo man viel zu viel für einen Liegestuhl bezahlen muss. Ich bin dann meist früh morgens gekommen, habe den Strand ohne die Menschenmenge genossen und bin dann, als der Strand mir zu voll wurde, wieder zurück geradelt.
wunderschön, Nachmittags gab es dann aber immer sehr viele Besucher
Da Tulum ein beliebter Ort ist, gibt es natürlich auch viele Influencer. «Influencer in the wild» zu beobachten, ist tatsächlich eine gute Beschäftigung.
Abends war mein beliebtester Ort um zu Essen die Street Taco Stände Strasse beim Oxxo. Ein halbes Duzend kleine Anhänger wo man super leckere Tacos und Tortas mit verschiedenem Fleisch bekam. Der Ort ist ziemlich einfach zu finden, denn das Zentrum Tulums besteht aus gerademal einer Strasse. Geht man dieser Strasse entlang, so findet man schnell alles wonach man sucht. In einem Restaurant ging ich nie Essen, da dies einfach zu teuer war.
tägliche Tacos
Absolut beste Bar ist die Batey Mojito Bar, wo man frisch gemachte Mojitos direkt aus der Zuckerrohrpresse bekommt und dazu mexikanische Livemusik geniessen kann.
Zuckerrohrpresse rechts
Wurde der Abend noch etwas länger und Party war angesagt, so war das Che Hostel mit der Poolparty der beste Ort um zu starten und danach mit der Gruppe zu den Clubs in Tulum weiterzuziehen.
Anfangs war ich etwas geschockt von Tulum, denn grundsätzlich versuchte ich immer Touristische Orte zu vermeiden. In den ersten Tagen kam ich nicht ganz klar damit, wie stark Touristisch und modern alles aufgebaut ist. Tulum ist ein beliebter Ferienort besonders für Amerikaner und auch einige Europäer. Viele kommen hierher für einfach ein/zwei Wochen Ferien und haben somit ein deutlich höheres Budget. Die Spendenfreudigkeit anderer, die ich ebenfalls hätte, wäre ich «nur» auf Ferien hier, hat mich anfangs noch strak verwirrt und mich etwas neidisch gemacht. Alles war auch einiges teurer und für mich als Backpacker ziemlich schmerzhaft was die Ausgaben angingen. Ebenfalls waren viele auch nicht darauf aus, neue Bekanntschaften zu schliessen, was das Ganze nicht unbedingt besser machte. Doch irgendwann konnte ich mich dann an den etwas schickeren Lifestyle gewöhnen und fand auch noch andere Reisende, welche etwas auf ihr Budget schauen mussten. Somit habe ich dann tatsächlich Gefallen an Tulum gefunden und die Zeit mehr als nur genossen. Ich musste nur etwas den starken Tourismus ausblenden.
Cancún
Nach Cancún kam ich grundsätzlich nur um Haley vom Flughafen abzuholen. Ich wusste schon zuvor, dass Cancún voll mit Urlaubsresorts und Clubs ist. Ich bin kein grosser Fan von Urlaubsresorts und habe deshalb entschieden hier nicht zu viel Zeit zu verbringen. Cancún ist womöglich ein super Ort um eine Woche in ein All-Inklusive Hotel zu gehen und es sich gut gehen lassen. Besonders gut ist, dass man von überall auf der Welt einen Direktflug hierhin bekommt und man nicht noch lange weiterreisen muss um zum Hotel gelangen.
Ich habe in einem kleinen Hostel im Stadtzentrum, nahe an der ADO-Busstation, übernachtet. Viel habe ich grundsätzlich nicht gemacht, ausser Haley am Flughafen abgeholt. Gleich neben dem Hostel war abends ein kleines Stadtfest, wo aufgrund des Feiertages, Tag der Toten (Día de Muertos), ziemlich viel los war. An diesem Feiertag wird alles extrem Bunt verkleidet und viele sind wunderschön geschminkt.
Tag der Toten
Ansonsten ging ich einmal mit dem Bus zur Hotel Area, dort wo die meisten in ihren Ferien die Zeit verbringen. Ebenfalls befinden sich einige sehr grosse Clubs dort, welche anscheinend extrem gut sind. Ich ging kurz zu Strand und war ziemlich geschockt und kehrte nach wenigen Minuten wieder um. Ich muss sagen, das Wasser sah wunderschön aus, jedoch der Hintergrund mit den vielen Hotels war für mich leider zu viel.

Strand in Cancún
Als ich Haley, die mich aus Kanada besuchen kam, am Flughafen abholen wollte, ging leider alles etwas in die Hose. Den Bus den wir theoretisch von Cancún zu unserer Insel nehmen wollten, war etwas knapp eingeplant. Ebenfalls brauchte Haley etwas länger um aus dem Flughafen zu kommen und wir verpassten dann den letzten Bus. Somit hatten wir leider eine Nacht zusätzlich in Cancún. Schlimm war es eigentlich nicht, denn so hatte Haley wenigstens etwas Zeit um anzukommen.
Isla Holbox
Früh am nächsten Morgen ging es dann mit dem ADO-Bus nach Chiqulá, von wo aus wir dann eine kurze Fähre zur Insel Holbox nehmen mussten.
Isla Holbox liegt an der Nordseite der grossen mexikanischen Halbinsel Yucatán. Es ist eine sehr kleine Insel, die noch nicht so sehr unter den Tourismus geraten ist und besonders für Backpacker sehr beliebt ist. Sandige Strassen, bunte karibische Gebäude, Faulenzer-Vibes und blaues Wasser mit feinem Sand begrüssen einen kaum auf der Insel angekommen. Bekannt ist Holbox ebenfalls für die besten Sonnenuntergängen.
Willkommen auf der Insel
Wir haben uns erst vier Nächte im Hotel Tropical Suites by MJ gebucht und schnell gemerkt, dass wir länger hierbleiben wollen. Somit haben wir schlussendlich eine ganze Woche auf der Insel verbracht. Das Hotel hat einen Pool und eine schöne Dachterrasse um die Sterne zu beobachten.
Auch auf dieser Insel gibt es wieder nicht all zu viel zu tun, was wir aber auch nicht anders wollten. Da Haley hierherkam und so viel es geht, geniessen wollte, habe auch ich mein Budget etwas umgestellt, um etwas mehr in Restaurants und Strand-Clubs zu gehen. Die Preise auf der Insel sind ziemlich stolz, mehr als das doppelte als ich in Puerto Escondido bezahlte (Corona Bier am Strand in Puerto Escondido 40M$, hier 70M$+). Dennoch war es noch relativ günstig und wir konnten es uns wirklich gut gehen lassen. Mit guter Gesellschaft und somit im Nachhinein guten Erinnerungen, hat es auch nicht geschmerzt, wenn man etwas mehr ausgab.
Lazy Days am Strand
Meistens haben wir den Tag auf den Liegestühlen der Restaurants am Strand verbracht. Dabei musste man meist einfach etwas konsumieren und konnte dafür den ganzen Tag im Liegestuhl liegen. Es fühlte sich paradiesisch an, mit einem Drink in der Hand direkt am Meer zu liegen. Die besten Beachclubs waren die Amaite und Nana. In der Nana Bar hatten wir den schönsten Sonnenuntergang den ich bisher auf der Reise hatte. Wenn wir nicht viel für einen Drink bezahlen wollten, um den Sonnenuntergang zu sehen, so haben wir ein Drink im Supermarket gekauft und sind auf den Pier oder sonst wo am Strand hingesessen. Ein schöner Ort um den Sonnenuntergang zu sehen ist angeblich der Playa Punta Cocos, welcher jedoch ziemlich weit südlich auf der Insel liegt. Wir waren jedoch etwas zu faul dafür.
in LOVE
Sind wir nicht gerade auf den Sonnenliegen gewesen, so haben wir etwas die Insel erkundet. Abends ist sicherlich die Ortschaft selbst sehr schön zu sehen. Tagsüber sind wir einmal zum Punta Mosquito gegangen. Speziell daran ist der Weg, denn es gibt keine Strasse die zu diesem Punkt führt. Man muss über eine Sandbank einige Kilometer bis zu diesem Punkt gehen. Das Wasser geht meist nur etwa bis zu den Knöcheln und vereinzelt bis zu den Knien, auch wenn man über hundert Meter weit weg vom Ufer ist. Am Ziel sieht man dann eine kleine Insel und kann Flamingos oder Rochen sehen. Wir haben leider keine Flamingos gesehen, sondern einen Rochen und ein Horseshoecrab. Wir haben diese «Wanderung» etwas überschätzt und kamen stark erschöpft wieder zurück in die Ortschaft. Als Belohnung gab es dann eine Guacamole mit einem Corona in einem der Strandrestaurants.
Sandbank
Sonst haben wir noch einen Schnorchel-Tagesausflug gemacht. Geschnorchelt sind wir leider nicht, da das Wasser zu trübe war. Dennoch hat es sich mehr als gelohnt. Schon auf dem Hinweg haben wir vom Boot aus Delfine und Flamingos gesehen. Nach einem kurzen Fischen, wo wir selbst unser Mittagessen fangen mussten, gingen wir zu einem einsamen Strand der Insel Holbox. Der Cobo Beach war sehr schön und voll mit Palmen, wo wir gemütlich in einer Hängematte auf unser Mittagessen warten konnten. Unter den Palmen wurde uns dann Ceviche mit Guacamole und Chips serviert. Anschliessend bekamen wir viel Zeit um etwas am Strand zu relaxen und bekamen danach eine Rundfahrt durch die Mangroven, wo wir viele Vögel sahen.
Tagesausflug zu Cobo Beach
Abends gibt es duzende wunderschöne Möglichkeiten um zu Essen. Die Restaurants sind alle einzigartig und jedes hat uns mit etwas Speziellem überrascht. Der sicherlich romantischste Ort ist das Amaite Restaurant, wo man in Kerzenlicht am Strand sitzen kann. Mit dem Essen habe ich leider etwas das Falsche bestellt, gedacht habe ich, dass ich ein Steak bestellt habe und bekommen habe ich dann Knochenmark.
Amaite
Die besten Tacos jemals gabs in Barba Negra, wo man die Drinks ebenfalls nicht auslassen darf. Dann das Casa Alebrije Restaurant hat eine extrem kitschige mexikanische Dekoration und alte mexikanische Livemusik. Ein guter Ort um den lokalen Mezcal zu probieren und Mexiko richtig zu spüren. Für eine unglaublich gute Pizza und moderne Livemusik, gibt es die Roots Pizzeria.
immer das Highlight des Tages; Essen
Die Rooftop Arena Bar war ein toller und schicker Ort für einen Drink mit Aussicht über die ganze Insel. Bestellt man hier einen Mezcal, so bekommt man sogar frittierte Heuschrecken dazu!

Mezcal mit Heuschrecken
Wir waren am Wochenende von dem Tag der Toten Feiertag (Día de Muertos) hier und es war sehr viel los. Im Zentrum wurde überall auf den Strassen gefeiert, es gab viele Essensstände und ein kleiner Freizeitpark wo wir mit den Kindern etwas an den Spielautomaten einige Spiele spielen gingen. Die Kinder waren extrem süss und wir versuchten mit unserem Spanisch etwas zu kommunizieren. Viele tanzten auf den Strassen und waren bunt verkleidet. Der Alkohol hat natürlich bei niemandem gefehlt. Besonders beliebt war die Combi Bar, wo es sehr unterhaltsame Livemusik gab. Ebenfalls unmittelbar daneben war die Hot Corner Bar, welche bis auf die Strasse gefüllt war.
buntes Fest
Ebenfalls für Party und andere Leute kennenzulernen, ist das Che Hostel sehr lustig und ein guter Ort.
Da wir uns entschieden haben, länger aus der Insel zu bleiben, haben wir leider Valladolid und die berühmte Maya Ruine Chichén Itzá verpasst. Jedoch ein guter Grund um wieder zurückzukommen.
Dann nach einer Woche mussten wir beide zurück zum Flughafen. Wir beide haben die Insel stark genossen und würden jederzeit zurückkommen. Die Insel ist besonders gut, da sie sehr einfach zu erreichen ist und dennoch noch nicht zu stark touristisch ist. Haley hatte ihr Flug wieder nach Hause und ich meinen nach Kolumbien. Wir haben die Zeit zusammen sehr genossen und auch wenn der Abschied nicht einfach war, wussten wir beide, dass wir uns wieder sehen werden. Haley hatte sogar noch die «Ehre» eine Nacht länger in Mexiko zu bleiben, denn ihr Flug wurde immer weiter nach hinten verschoben und hatte schlussendlich 30h Verspätung.
♡♡♡
Mein Fazit von Mexiko; Mexiko hat mir sehr gut gefallen. Besonders gut fand ich den Transport-Service, obwohl das Land extrem gross ist, kommt man in gut organisierten Bussen relativ einfach von Ort zu Ort. Highlight war täglich das gute Essen, wobei ich die Tacos am meisten liebte. Die Leute waren meist ebenfalls sehr freundlich und auch die Sehenswürdigkeiten extrem abwechslungsreich und spannend. Vier Wochen haben für Mexiko noch längst nicht ausgereicht und ich würde definitiv zurückkommen.
Die nächste Woche geht’s für mich zu einem neuen Kontinent. Ich werde mich auf eine kurze Reise durch Kolumbien begeben. Viel geplant habe ich noch nicht, bin aber zuversichtlich, dass dies dennoch ein tolles Abenteuer wird.
Schön hast du vorbeigeschaut! Wenn du also gerne wissen willst, wo es mich in den nächsten Monaten durchführt, schau doch öfters vorbei oder melde dich für den Newsletter ganz unten auf dieser Seite an.
Mehr Bilder von meiner Reise sind in der Galerie ersichtlich.
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