Woche 14 Guatemala; Strand in El Paredon und eine Wanderung nähe Antigua zu einem aktiven Vulkan.
- Luca Weilenmann
- Jul 17, 2022
- 10 min read
Mit völlig unerwartet wunderschönem Wetter verbrachte ich meine erste Woche in Guatemala. In El Paredon genoss ich den wilden Pazifik und den schwarzen Sandstrand. Nach der Erholung startete das Abenteuer. Ich begab mich nach Antigua, eine wunderschöne Stadt in der Nähe von Guatemala-City. Von dort aus startete ich eine eindrückliche Zweitages-Wanderung auf den 3976 Meter hohen Vulkan Acatenango, von wo aus wir einen angsteinflössenden Blick auf den aktiven Vulkan Fuego hatten.

Antigua - El Paredon - Antigua - Vulkan Acatenango
Guatemala
Hauptstadt: Guatemala-Stadt
Landessprache: Spanisch
Währung: Guatemaltekischer Quetzal (8Q = 1Fr)
Sicherheit: mittlere Gefahr, Vorsicht geboten
Wetter: May bis Okt ist Regenzeit und man muss mit Regen rechnen, trotzdem 30°C+
Lokales Essen: Tortillas, Bohnen, Tacos
Lokales Getränk: Gallo Cerveza
Preise: mittel, Hostel: ca. 13Fr. / grosses Gericht im Restaurant: 6Fr.
Nach einer schrecklich langen Fahrt von Honduras nach Antigua in Guatemala, bin ich spät nachts in meinem Hostel angekommen. Ich habe für eine Nacht im Hostel Purpose gebucht. Das Hostel Purpose ist wirklich schön und zentral gelegen. Es hat eine grosszügige Dachterrasse mit einem Blick über die ganze Stadt und den umliegenden Vulkanen. Auch gibt es gratis Kaffee und in der Küche wird einem das Geschirr abgewaschen. Ich habe am Tag danach hier nur ein paar Dinge erledigt, wie Guatemaltekische Quezals abgehoben oder den Shuttle nach El Paredon gebucht. So bin ich spät nachmittags in kurzen zwei Stunden nach El Paredon gefahren.
Hostel Purpose
El Paredon
Ich habe mich entschieden, zuerst nach El Paredon zu gehen und danach dann Antigua erst richtig zu besuchen. Ebenfalls waren zwei Engländer, die ich in Honduras schon getroffen hatte, gerade hier.
Da ich wieder einmal sehr spontan unterwegs war und alles beinahe ausgebucht war, musste ich in El Paredon zwei verschiedene Hostels buchen. Ich habe die ersten zwei Nächte in einem sehr kleinen Hostel verbracht, im Hostel where Charlie. Dieses Hostel ist von einheimischen Besitzern geführt und man lebt beinahe mit ihnen. Die Küche die man zur Verfügung hat ist nicht wirklich schön. Es lebt sogar eine Schildkröte im Spülbecken. Ansonsten ist alles schön sauber und man bekommt für den Preis von 8 USD was man erwarten kann. Das Frühstück ist sogar inbegriffen und man kann sich morgens zur Familie setzten und bekommt ein wunderbares Tipico Frühstück. Die Familie spricht nur Spanisch und ist sehr offen um einen über alles auszufragen. Sie versuchten ihr Bestes, indem sie sehr langsam sprachen und ich versuchte mein Bestes um es zu verstehen und eine Antwort zurück zu geben.
Hostel where Charlie
Danach ging ich für einige Nächte in das Driftwood Hostel. Dieses Hostel ist direkt am Strand gelegen, etwas grösser und sozialer und es gibt ein Pool mit Poolbar und Hängematten und Volleyballfeld unmittelbar am Strand. Jeden Morgen kommt sogar das Hostel-Schwein ins Restaurant und bettelt um die Resten des Frühstücks. Nach langer Zeit hatte ich wieder einmal eine Klimaanlage im Zimmer, wobei ich jedoch sagen muss, dass ich ohne Klimaanlage besser schlafen kann.
Driftwood Hostel
El Paredon ist eine ziemlich kleine Ortschaft und viel zu tun gibt es nicht. Bekannt ist es besonders für das Surfen. Die Wellen waren jedoch in der Zeit, als ich hier war, ziemlich wild und nicht wirklich geeignet für einen Anfänger. Somit habe ich das Surfen ausgelassen und die Zeit am Strand oder im Pool genossen. Der Strand ist ein schwarzer Sandstrand und man kann sich vielleicht vorstellen, wie heiss es mit schwarzem Boden werden kann. Auch wenn man sich jedes Mal auf dem Weg ins Meer die Füsse nahezu verbrannte, war die Abkühlung im Pazifik umso besser. Jedoch musste man aufpassen, dass man nicht in eine Meeresströmung geriet, denn das Wasser ist hier sehr wild! Die Sonnenuntergänge mit einem Gallo in der Hand, dem lokalem Bier, waren jeden Abend unglaublich.
Playa El Paredon
Wie gesagt, gibt es alles andere als viel zu tun hier. Dennoch muss man täglich drei Mahlzeiten zu sich nehmen und dafür gibt es einige schöne Restaurants. Ich bevorzuge die einfachen Restaurants mit lokalem Essen und vermeide, wenn möglich, die Touristen-Restaurants, welche zwar immer an einem schönen Ort platziert sind, jedoch immer überteuert sind. Hier in El Paredon gibt es viele günstige und gute Restaurants mit den lokalen Gerichten. Auch wenn bei jeder Mahlzeit Bohnen und Tortillas dabei sind, ist es mir bis jetzt noch nicht verleidet. Absolutes Lieblingsrestaurant war das Rinconcito de Dina, wo ich nicht genug von den Burritos haben konnte.
Es gibt hier fast jeden Abend eine Aktivität, die von den Hostels organisiert wird. Es gab so ziemlich das übliche, samstags eine tolle Party und sonst ein Karaoke, Salsa oder Trivia Abend.
Antigua
Weiter gings wieder zurück nach Antigua, eine von Vulkanen umgebene Kleinstadt. Ich habe hier ein neues Hostel ausprobieren wollen und buchte im Tropicana Hostel. Im Nachhinein wäre es jedoch besser gewesen, wieder ins Purpose Hostel zu gehen, welches mir sehr gut gefallen hatte. Das Tropicana Hostel hat zwar einen Pool und eine Rooftop-Bar, jedoch sind die Dorms alle sehr gross und unmittelbar neben der Bar. Somit ist immer ein kommen und ein gehen und man bekommt nicht viel Ruhe.
Ich erschrak, wie kalt es in der Nacht wurde, was dann aber die Höhe von 1500müM in der Antigua liegt, erklärte.
Antigua ist ziemlich ähnlich wie die restlichen Städte, die ich in Nicaragua besuchte. Die Häuser sind genau so bunt wie die in Granada oder Leon. Es gibt auch viele Kirchen mit schönen Pärken davor und ebenfalls ein grosses Gewimmel. Einzig grosser Unterschied war jedoch, dass die Stadt einiges moderner und touristischer wirkte. So stellte ich fest, dass Guatemala schon wieder einiges touristischer ist. Es gibt nicht mehr nur die Backpacker hier, auch viele die hier ein Austauschjahr machen oder mit der Familie das Land besuchen. Auch ist es hier nicht mehr ganz günstig und man findet hier viele Fastfood Ketten oder sonstige Designerläden. Besonders in Antigua habe ich die lokalen Restaurants stark vermisst und fand nur teure amerikanische und chinesische Restaurants.
Antigua
Trotzdem hat mir Antigua sehr gut gefallen und man kann sehr viel zu Gesicht bekommen. Um die Stadt von Oben zu sehen, kann man eine kleine Wanderung zu einem Kreuz machen, dem Cerro de La Cruz. Auch gibt es im Zentrum der Stadt wiederum einen Markt, wo man allerlei Produkte kaufen kann. Sehenswert ist auch das Wahrzeichen Antiguas, der Arco de Santa Catalina, ein Bogen über eine Strasse, durch den man im richtigen Winkel ein kompletten Vulkan ins Bild bekommt.

Wahrzeichen Arco de Santa Catalina
Auch findet man hier den angeblich schönsten McDonald’s der Welt. Meist vermeide ich Mc’s im Ausland, diesen hier in Antigua konnte ich mir aber nicht entgehen lassen. Denn hier kann man sein Menü in einem wunderschönen Innenhof geniessen.

McDonald's in Antigua
Nach der Wanderung zum Vulkan, worauf ich gleich zurückkommen werde, ging ich zusammen mit dem Deutschen Cedric, dem Israeli Tomer und dem Holländer Mees zum Hobitenango. Hobitenango ist ein kleiner Freizeitpark hoch oben in den Hügel in der Nähe von Antigua. Mit dem erschwerten Atmen aufgrund der Höhe von 2000müM, in der der Park liegt, kann man viele lustige Aktivitäten in diesem kleinen Park machen. Alles ist aufgebaut wie im Film Hobbits.
Hobitenango
Vulkanwanderung Acatenango und Fuego
Der Vulkan Acatenango, welcher mit der Höhe von 3976müM einer der höchsten Vulkane Mittelamerikas ist, bildet zusammen mit dem Zwillingsvulkan Fuego den Vulkankomplex La Horqueta. Dieser Vulkankomplex liegt nicht weit entfernt von der Stadt Antigua. Der Volcan de Fuego ist noch immer aktiv und speit in regelmässigen Abständen glühende Lava.

ungefähre Wanderkarte
Von der Wanderung auf den Acatenango, wurde mir jetzt schon von gefühlt 100 Reisenden erzählt. Jeder schwärmte davon und sagte, dass es das Highlight ihrer Reise war. Somit war diese Wanderung auf einen der höchsten und aktivsten Vulkanen Zentralamerikas ein grosser Punkt auf meinem Reiseplan. Ich habe im Hostel in Antigua einige Leute kennengelernt, die am selben Tag die bekannte Vulkanwanderung machen wollten. So habe ich über das gleiche Unternehmen wie sie gebucht, dem Wicho and Charlie’s. Diese Organisation ist zwar etwas teurer, jedoch bekommt man einiges mehr an Luxus und besserem Service. Man bekommt für ca. 70USD die geführte Zweitageswanderung auf den Vulkan Acatenango. Übernachtet wird bei Wicho and Charlie’s in kleinen Cabins, in dem sogenannten Basecamp auf 3600müM. Viele andere Organisationen haben nur Zelte für die Nacht. Inklusive ist die geführte Wanderung zum Basecamp von ca. 4h und die Sunrise Wanderung von 1h zum höchsten Punkt auf dem Vulkan Acatenango. Wenn man noch näher an den aktiven Vulkan Fuego kommen will, so kann man innerhalb von 5 Stunden für zusätzlich 30USD noch näher an den lavaspeienden Vulkan wandern. Auch die warme Kleidung und das Essen ist inklusive. Warme Kleidung muss man definitiv dabei haben, denn obwohl wir hier in den Tropen sind, ist es auf knapp 4000müM sehr kalt und es wird nachts unter null. Das Essen ist im Vergleich zu anderen Organisationen einiges nährreicher. Wir bekamen viele Snacks und fertig zusammengestellte Menüs in Tupperware. Tragen muss man jedoch alles selbst, inklusive 5 Liter Trinkwasser.
So gings zusammen mit dem Israeli Tomer, den Schotten Chloe, Amy, Isabella und den Holländer Mees und Joost los. Die Gruppe hat schon von Beginn an sehr gut zusammengepasst. Am Startpunkt in Antigua haben wir dann den Rest der Gruppe getroffen und wir waren schlussendlich eine Gruppe von 25. Wir bekamen Frühstück und wurden mit allerlei warmer Kleidung ausgerüstet. Jeder versuchte aus den alten Kleider das beste Outfit zusammenzustellen, was schlussendlich bei den meisten ziemlich lustig aussah. Ein Bus brachte uns dann zum Fusse des Vulkan Acatenango. Gestartet haben wir auf der Höhe von 2100müM. Anfangs haben wir noch viel geplaudert und gelacht, doch je weiter man in die Höhe kam, umso mehr musste man sich auf das Atmen konzentrieren. Wir haben viel gestoppt und darauf geachtet, dass jeder mit uns mithalten konnte. Die Wanderung war sehr schön und durchgehend im Wald. Auch waren wir auf einer Höhe, wo wir bereits über die erste Wolkenschicht hinweg schauen konnten. Erstaunlich fand ich, dass es hier auf knapp 4000müM wie bei uns im Tessin ausgesehen hat. Nach etwa 4h, einigen Stopps und einer Lunchpause sind wir dann komplett ausser Atem im Basecamp angekommen. Der Weg zum Basecamp war durchgehend sehr steil und man rutschte viel. Da ich sonst schon zuhause viel wandern gehe, war es für mich nicht wirklich anstrengend. Ich habe die Höhe etwas gespürt, hatte aber kein Problem damit gehabt. Besonders welche, die beispielsweise in Holland oder England wohnen und somit kaum in der Höhe leben, hatten teilweise stark mit Anzeichnen einer Höhenkrankheit zu kämpfen. Viele hatten keinen Appetit und fühlten sich unwohl im Bauch.
Wanderung zum Basecamp
Alle waren sehr glücklich, als sie endlich im Basecamp ankamen. Der Blick war atemberaubend. Unsere kleinen Cabins lagen an der Vulkanseite des Acatenangos mit einem direkten Blick auf den Vulkan Fuego. Bei den ersten Eruptionen des Vulkan Fuegos kam niemand mehr aus dem Staunen und jeder hatte ein Lachen im Gesicht. Man war extrem nahe an der Eruption und sah im 15-Minuten Takt, wie der Vulkan ausbrach und eine Rauchwolke von geschätzt 200m Höhe hinterliess. Der Donner der Explosion, den man mit einer kleinen Verzögerung hörte, war ebenfalls angsteinflössend laut und zeigte einem was eine Kraft der Vulkan wirklich hat.
Erschöpfung ist sichtbar
So verbrachten wir den Nachmittag, eingekuschelt in unserer warmen Kleidung und Wolldecken, im Basecamp. Wir spielten einige Kartenspiele, gaben eine Whiskey-Flasche in der Runde umher und sind alle 15 Minuten aufgesprungen um die erneute Eruption des Vulkans zu bestaunen.
Impressionen vom Basecamp mit Blick auf den Vulkan Fuego
Am späten Nachmittag wurden wir dann leider mit Wolken zugedeckt und wir hatten keine Sicht mehr. Ebenfalls hätte die Wanderung in die Nähe des Vulkan Fuego gestartet. Da jedoch die Chance für eine gute Sicht fünfzig-fünfzig war und man dafür 5h wandern in Nebel riskierte, entschieden wir uns die Wanderung auszulassen. Einige aus der Gruppe sind dann trotzdem losgezogen. Wir hatten jedoch noch immer unsere kleine Truppe und verbrachten die Zeit um ein kleines Lagerfeuer. Dabei lernte ich ein gutes neues Wort kennen; Fomo (Fear of missing out). Denn später am Abend klarte das Wetter tatsächlich wieder auf und wir sahen Teil der Gruppe sozusagen unmittelbar vor dem Vulkan. Wir alle hatten das Gefühl etwas zu verpassen. Doch in der Zeit, wo sich die andern den Berg hoch kämpften, bekamen wir ein wunderschönes Schauspiel des Vulkans in der Nacht, was welche auf der Wanderung nicht gesehen haben. Ich denke beide Gruppen hatten unglaubliche Eindrücke und beide hatten ihr Erlebnis auf einem unterschiedlichen Weg. Die Zeit, wo wir bei Dämmerung um das Lagerfeuer sassen, Marshmallows übers Feuer hielten, eine Schoko tranken und schlussendlich einen magischen Blick auf den Lava speienden Vulkan in der Dunkelheit hatten, war unbeschreiblich schön. Unsere Gruppe war einfach nur toll und ich bin dankbar um die Zeit mit jedem einzelnen.
Gemütlicher Nachmittag
Dies war einer der schönsten Momente in meinem Leben.
In der Nacht sah man nicht nur die Rauchwolke der Eruption, man sah auch, wie die glühende Lava auf alle Seiten wegflog und ein wunderschönes Bild von sich gab.
Anschliessend hatten wir Abendessen in einem grossen Zelt, Linseneintopf und Reis. Spät abends sind dann die von der Fuego Wanderung zurückgekommen und wir tauschten unsere Blicke auf den Vulkan mit denjenigen der Wanderung aus. Denn als sie zurückkamen, waren wir schon wieder mitten in den Wolken und sie sahen keine Eruption in der Nacht.
Eruptionen in der Nacht und unser Cabin
Vor uns stand anschliessend eine kurze Nacht, denn um 3:30 Uhr mussten wir schon wieder aufstehen, um die Sunrise Wanderung auf den Vulkan Acatenango zu machen, dem nicht aktiven Vulkan. Obwohl ich erschöpft war, schlief ich alles andere als gut. Ich denke das lag an der Höhe und der immer wieder lauten Töne des ausbrechenden Vulkans. Einmal hatten wir sogar ein Erdbeben in der Nacht. Nach knappen 1.5h sind wir dann auf der Spitze angekommen und konnten zwischen den Wolken den Sonnenaufgang geniessen. Es war arschkalt, jedoch der Schmerz war es wert. Spannend war, dass uns einige Streuner, von ganz unten am Vulkan bis nach oben auf die Spitze folgten. Man sah den Hunden an, dass sie extrem froren. Ich denke um nur die Resten unseres Essens zu bekommen, nahmen sie auch eine Wanderung auf 3976müM entgegen.
Morgenwanderung
Nach einem Frühstücks Burrito zurück im Basecamp, packten wir unsere Rucksäcke wieder zusammen und machten uns auf den Weg zurück in die Zivilisation. Bergab ging es mit dem Atmen einiges besser und man konnte reden, über was man nicht in der Lage war beim bergauf wandern. Mit jedem Schritt wurde es wieder wärmer, bis man ganz unten wieder in Shorts und T-Shirt dastand.
Wir hatten mit dem Wetter ziemlich Glück und konnten den Volcan de Fuego auch ohne Wolken bestaunen. Besonders in der Regensaison, ist die Chance sehr gross, dass man den Vulkan überhaupt gar nicht zu Gesicht bekommt. Somit schätzen wir uns sehr glücklich und gingen am Abend in Antigua alle zusammen Essen und machten uns einen gemütlichen Filmeabend als Abschluss.
Mein Flug verlässt Zentral Amerika schon bald. So werde ich die nächste Woche noch in Guatemala verbringen und den wunderschönen Lake Atitlan auf einer Höhe von 1500müM besuchen und danach schauen, wo es mich noch weiter hintreibt.
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