Woche 11/12 Nicaragua; Eindrückliche Kolonialstädte Granada und Leon, zwischen den Vulkanen Nica's.
- Luca Weilenmann
- Jun 28, 2022
- 10 min read
Meine Reise führte mich weg vom Wasser, rein in die Kolonialstädte Granada und Leon. Beide Städte sind nicht nur extrem spannend und kulturell sehenswert, es gibt in der Umgebung einige imposante Vulkane welche allerlei abenteuerliche Aktivitäten bieten. In den Städten bestaunte ich die wimmelnden Märkte, das abwechslungsreiche Essen und die Gebäude der Kolonialzeit. Auch bestaunte ich einen Vulkan, der noch immer aktiv ist und schlittelte sogar von einem andern Vulkan vom Krater bis nach unten zum Fusse.

Granada - San Juan del Sur - Leon
Mit dem Chickenbus gings wieder einmal zurück nach Rivas, von wo aus man dann einen weiteren Chickenbus nach Granada erwischen musste. Diese Reise dauert ca. 3h und ist somit ziemlich kurz. Die Busverbindungen sind hier ziemlich einfach gestaltet, dennoch nicht immer sehr verständlich was die Abfahrtszeiten angeht. Die Buslinien sind in der Regel immer von einer Ortschaft zur anderen und wenn man weiterwill, muss man wiederum einen anderen Bus nehmen, der zwischen diesen beiden Ortschaften hin und her fährt. Man muss sich von Ortschaft zu Ortschaft weiterkämpfen. Somit sind alle Busse mit zwei Ortschaften beschriftet. Beispielsweise wenn man in Rivas ist, steht auf jedem Bus Rivas und dann noch eine andere Ortschaft, welche von Rivas aus befahren wird. Dies ist ziemlich einfach und verständlich, doch weiss niemand genau einen Zeitplan und die Häufigkeit der Busse an einem Tag. Wenn man eine Stadt nur durchfahren will, so stehen meistens die Busse schon bereit. Wenn man aber sonst wo zusteigen will, so ist es meistens ein Glücksspiel und man muss unter Umständen über 1 Stunde auf den Bus warten. In der Regel ist man immer früh unterwegs, denn die Busse fahren nachmittags nur noch vereinzelt und abends dann gar nicht mehr. Dies war in Costa Rica ziemlich einfacher. Dort gab es Internetseiten, welche alles super beschrieben haben.
Granada
Kaum aus dem Bus ausgestiegen war ich überrascht, wie chaotisch und lebendig die ganze Stadt war. Zu dem Hostel mussten wir uns zwischen den Autos, Marktständen und den vielen Menschen durchkämpfen. Mit dem ganzen Gepäck, Backpack und Handgepäck, war das eine ziemlich schweisstreibende Angelegenheit.
Erste Einblicke Granada's
Ich reiste zusammen mit Rosie aus Brighton, England nach Granada. Sie ist Volunteer in einem Hostel in San Juan del Sur und hatte gerade ein paar Tage frei und begleitete mich. Wir checkten im Hostel Oasis ein, ein Hostel, welches mir von jedem der schon hier war empfohlen wurde. Ein Hostel das mitten in der Stadt liegt, eine Dachterrasse mit Blick über die ganze Stadt hat und einen kleinen Pool hat. Auch gibt es hier gratis Frühstück (Pancakes oder Gallo Pinto mit Rührei) und jeden Abend eine gratis Drinks Stunde. Nach zwei Nächten wechselte ich in das Boca en Boca Hostel, da ich ebenfalls viel Gutes davon gehört habe. Gleichzeitig musste Rosie auch wieder zurück nach San Juan del Sur um wieder zu arbeiten. Auch dieses Hostel war exzellent. Es war etwas mehr sozial, was auch gut war, da ich wieder alleine unterwegs war. Das Boca en Boca hat zwar keinen Pool, man kann jedoch einfach ins Oasis oder ins Townhouse gehen und deren wunderschönen Pool benutzen.
Hostel Townhouse, Oasis und Boca en Boca
Die Hostels hier bieten jeden Abend ein Programm an, von Trivia-Night zu Spieleabend oder Salsa-Night. Absoluter Favorit war die Salsa-Night, wo wir die Basics von Salsa von zwei super Tanzlehrerinnen aus Nicaragua beigebracht bekamen.
In den meisten Hostels gibt es geplante Aktivitäten, welche den soziale Austausch zwischen allen fördert und man so mit vielen neuen Leuten in Kontakt kommt.
Die Stadt Granada ist in einem Tag erkundet, man kann aber Tage damit verbringen, neue Restaurants und Kaffees abzuchecken. Auch gibt es viele Second-hand-Shops, welche sehr modern sind und hier wahrscheinlich der Ort für die Einheimischen um sich für sehr wenig Geld einzukleiden. Ich habe hier ein neues paar Flipflops kaufen müssen für nicht einmal 1 Fr. Dies war nicht das letzte Mal, zum Zeitpunkt wo ich diesen Blog schrieb, habe ich mein 3tes Paar Flipflops auch schon wieder verloren. Glück mit den Schuhen habe ich definitiv nicht.
Das Zentrum ist klein gestaltet und es gibt einige schöne Gebäude die man von aussen oder meist auch von innen bestaunen kann. Dazu zählen einige schöne Kirchen mit schönen Kirchplätzen und sonstige Bauten mit dem spanischen Kolonialstil. Alles ist sehr bunt und erstaunlich sauber. Es gibt jeden Tag immer eine gratis Stadttour mit einem Guide, dem man am Schluss der Tour Trinkgeld geben kann. So erfährt man am besten, wie die Stadt entstanden ist und die ganze Geschichte der Zeit bis heute.
Granada, Gebäude nach spanischem Kolonialstil
Besonders spannend fand ich den Marktplatz, wo auf engstem Raum hunderte Verkaufsstände waren und man alles kaufen kann was man sich nur denken kann. Ein gigantisches Labyrinth, wo man vorbei an Gemüse, Reis, Früchte, Getreide, Gewürzen, Fleisch und allerlei Gebrauchsgegenständen kam. Der Geruch, der viele Abfall und die Streuner die überall frei rumliefen waren ziemlich widerlich. Auch fragwürdig war das ungekühlte offene Fleisch das überall auf den Tischen rumlag und der Verkäufer versuchte die Fliegen mit einem Wedel fern zu halten. Dennoch ist der Markt extrem spannend und man sieht, wie die Einheimischen hier, ihre Wocheneinkäufe machen.
Markt in Granada
An guten Plätzen um gut zu Essen, fehlt es in Granada definitiv nicht. Die Auswahl ist sehr gross und auch für welche, die Vegetarisch unterwegs sind, ein Traumplatz. Favoriten waren für mich die Restaurants; Pita Pita, wo es gute Falafel gab. Das Tostrometro auf dem Markt, wo es einen unglaublich guten Tostones Burger gab. Das Titos, wo es lokales und günstiges Essen gab. The Garden Cafe, ein unglaublich schön eingerichtetes Kaffee mit einem tropischen Wald im Innenhof und es super gute Smoothies, Gebäck und Lunch gab, jedoch sehr teuer war. El Burrito Loco Restaurant, wo es einen super guten Burrito für zwischendurch gab. Jeden Tag war es eine riesen Freude, wenn man wieder ein neues Restaurant ausprobieren konnte und man wurde jedes Mal aufs Neue überrascht. Ein Muss ist sicherlich der Tostones Burger, wo anstatt das Brot, Tostones (national Gericht) genommen werden und es zusätzlich extrem gute eigengemachte Saucen gibt.
Garden Cafe - Tostometro
Da das Wetter sehr regnerisch war und wir nicht nur die Zeit mit Essen verbringen wollten, machten wir eine Tour bei Mombacho Cigars. Zusammen mit den Engländer Rosie, Charlie und Kieran haben wir für 20 Dollar eine geführte Tour bekommen und somit den regnerischen Tag perfekt genutzt. Die Zigarren Fabrik ist nach dem Vulkan benannt, welcher direkt neben Granada liegt. Wir bekamen Einblicke wie die Zigarren hier von wenigen Arbeitern von Hand hergestellt werden und was für Techniken und Knowhow dahintersteckt. Wir erfuhren, welche Blätter der Tabakpflanze für welchen Teil der Zigarre verwendet wird, wie man die Zigarre baut und wie sie anschliessend gealtert wird. Schlussendlich konnten wir sogar unsere eigene Zigarre mit Hilfe der Angestellten machen. Auch erfuhren wir den Lohn der Angestellten, welcher anscheinend höher ist als durchschnittlich in Nicaragua, jedoch immer noch gerademal 8000 Cordobas (220 Fr.) monatlich entspricht.
Mombacho Cigars
Ausserhalb der Stadt gibt es viele Aktivitäten, die man entweder selbst machen kann oder als Tour im Hostel buchen kann. Will man sie alleine machen, so muss man mit dem Bus hinfahren und dies ist nicht immer ganz einfach. Da ich bis jetzt sonst schon nicht viel Glück mit den Bussen hatte, habe ich mich für die Touren entschieden und zahlte nun mal ein paar Dollar mehr. Es gibt sehr vieles zu entdecken, wie eine Insel Tour auf dem Nicaragua See, eine Vulkan Tour auf dem Mombacho oder Masaya, die Laguna de Apoyo oder eine Treehouse Party. Ich habe zwar gesamthaft 5 Nächte hier verbracht, jedoch hat das Wetter nicht so wirklich für diese Aktivitäten mitgespielt und ich musste einiges auslassen.
regen, regen, regen
Ich konnte glücklicherweise den Masaya Vulkan besuchen, ein noch immer brodelnder Vulkan, wo man die Lava leuchten sieht. Der Masaya ist der aktivste Vulkan Nicaraguas und könnte jederzeit erneut explodieren. Sobald es dunkel wurde, haben wir gesehen, wie das Lava tief unten im Krater glühte. Wir haben auch eine kleine Wanderung auf den Santjago Vulkan gemacht, von wo aus wir eine wunderschöne Sicht über andere Vulkane bis nach Granada hatten.
Masaya Vulkan
Auch die Treehouse Party war sehr toll, etwas ausserhalb von Granada mitten im Jungle in einem Baumhaus hab es eine kleine Techno-Party.
Leider habe ich es nicht hinbekommen, die Laguna de Apoyo zu besuchen. Viele haben von diesem See stark geschwärmt und ich wäre sehr gern noch dort hin gegangen.
San Juan del Sur
Ich war zwar schon in San Juan del Sur, jedoch wollte ich für ein paar Tage nochmals an das Meer. Ich hätte auch in Leon nach Las Penitas gehen können, wo es auch einen schönen Strand gäbe. Ich ging jedoch einfach mit dem Flow und machte mir gar nicht zu viele Gedanken und landete schlussendlich nochmals in San Juan del Sur. Zusätzlich war zufälligerweise nochmals Sunday Funday. Für einen Late-Night-Snack kann ich Erics Food Truck empfehlen, wo man womöglich den besten Burrito aus einem Food Truck bekommt.
San Juan bei wunderschönem Wetter
Abgesehen von der Party, habe ich zusammen mit Rosie, die wieder ein paar Tage frei hatte, einen Roller gemietet und die umliegenden Strände besucht. Ich bin sehr froh, bin ich nochmals zurückgekommen, denn zuvor habe ich San Juan del Sur nicht als einen Ort den man unbedingt gesehen haben muss empfunden. Jedoch fährt man etwas ausserhalb der Stadt, so sieht man eine wunderschöne Hügellandschaft und immer wieder Abzweigungen welche zu wunderschönen Strände führen. Einen Roller zu mieten ist hier zusätzlich auch ziemlich günstig und man bezahlt für einen Tag gerademal 20USD. So sind wir zum Playa Coco, etwas südlich von San Juan, gefahren, ein grosser, wunderschöner Sandstrand. Wir hatten den kompletten Strand nur für uns! Keine einzige Seele auf dem etwa 2km langen Strand.
Rollerrundfahrt zum Playa Coco
Und man glaubt es kaum, hier musste schon wieder neue Flipflops kaufen, da die zwei Tage alten schon kaputt gingen.
Kurz bevor ich dann weiter nach Leon ging, haben wir ein unglaublich gutes Frühstück im Simon Says gehabt und ich konnte mich stärken für die bevorstehende Busreise. Dann hiess es Abschied nehmen von Rosie. Nach einer Woche durchgehend mit jemandem zu reisen, fällt der Abschied jeweils schon schwerer, als wenn man nur mit jemanden für zwei/drei Tage unterwegs ist.
Leon
Weiter gings nach Leon, einer weiteren Kolonialstadt. Jedoch zuerst musste ich vier verschiedene Busse erwischen. Man weiss nie genau wo einem die Busse hinfahren und wo der Nächste weiterfährt. So muss man sich rumfragen und hoffen, dass man nicht verarscht wird. Mit den Busreisen bin ich einfach wirklich kein Spezialist, so wurde ich wieder einmal in Managua, der Hauptstadt, mit dem falschen Bus an den falschen Ort gefahren. Zusätzlich musste ich anstatt dem Normalpreis von 3 Fr., dem Fahrer 15 Fr. zahlen. Da ich aber noch immer am falschen Ort war, musste ich ein Taxi nehmen um dann wiederum den nächsten Bus zu erwischen. So bin ich dann trotzdem nach ca. 6h in Leon angekommen.
Bei Städten in Zentral Amerika bin ich in der Regel immer skeptisch, da man sich meist nicht sicher fühlt, es nicht sehenswert ist und ein grosses Chaos herrscht. Ein Beispiel dafür ist San Jose in Costa Rica, eine Stadt die jeder einmal durchfährt und sich niemand zu lange aufhalten will. Dies erfährt man aber nicht über den Reiseführer, denn dort ist alles immer von der besten Seite beschrieben und man bekommt das Gefühl, dass es sehenswert ist. Deswegen bin ich immer skeptisch und höre lieber auf Erfahrungen anderer. Ein Chaos herrscht in den beiden Städten Granada und Leon ohne wiederrede, jedoch sind beide sehr sehenswert und tagsüber relativ sicher.
Erster Eindruck Leons
Ich habe in Leon im Hostel Poca a Poca übernachtet. Ein gut gelegenes Hostel mit einem schönen Garten im Innenhof. Einzig mühsam war, dass in jeder Nacht um 3 Uhr jemand seine Sachen zusammenpacken musste, da sie weiter in den Norden reisen mussten. Denn will man in den Norden, nach El Salvador oder Honduras reisen, so startet die Reise mit dem Shuttle immer mitten in der Nacht, sodass man noch vor Einbruch der nächsten Nacht ankommt. Auch in diesem Hostel gab es wieder eine gratis Walkingtour durch die Stadt.

Hostel Poca a Poca
Ich habe in Leon nicht viel Zeit verbracht und musste grösstenteils meine Weiterreise nach Honduras Schritt für Schritt planen. Denn Honduras ist eines der gefährlichsten Länder und man will definitiv nicht irgendwo sitzen bleiben. So musste ich einen Shuttle zu meinem gewünschten Ort in Honduras buchen, die Bedingungen für den Grenzübergang ausfindig machen, ein Hostel für eine Übernachtung buchen, da die Reise nicht in einem Tag möglich ist, weitere Transportmittel buchen und das wichtigste, meinen Kurs buchen. Was für einen Kurs es ist, erzähle ich im nächsten Blog. Somit war ich während meinem Aufenthalt ziemlich nervös auf die ca. 20h Reise die vor mir lag.
Ich habe jedoch Leon dennoch etwas besucht. Im Zentrum gibt es ähnlich wie in Granada, bunte Häuser, Kirchen, Märkte und viel Leben. Jedoch empfand ich Granada als etwas schöner, denn ich konnte hier kein einladenden Restaurant finden. Abgesehen von den Restaurants, ist Leon dennoch eine sehr schöne Stadt und man kann die Zeit in den vielen Second-hand Läden oder mit dem Besuchen der Kirchen und sonstigen Gebäuden verbringen. Sehr schön fand ich die Kathedrale im Zentrum, wo man auf das Dach zwischen den weissen Kuppeln konnte und eine Sicht über die ganze Stadt bis zu den dahinter liegenden Vulkanen hatte. Hier habe ich zufälligerweise Oliver aus Holland nochmals gesehen, den ich in San Juan erstmals getroffen habe.
Leon
Kathedrale in Leon
Empfehlenswert sollte die Dark History Tour in Leon sein. Eine Tour, wo man Einblicke in die dunkle Seite Leons bekommt, Gefängnisse und Orte wo einst schlimmes passierte. Gestaltet ist die Tour jedoch ziemlich lustig, denn ein grosser Punkt der Tour ist es, in regelmässigen Abständen Rum zu trinken.
Grosses Highlight in Leon ist das Volcano Boarding. Wir wurden zum Vulkan Cerro Negro gefahren und mussten zusammen mit einem Board auf den Vulkan wandern. Eine ziemlich anstrengende Wanderung, die sich aber gelohnt hat. Am Kraterrand des 300 Meter hohen Vulkan, hatten wir nicht nur eine schöne Sicht auf den Regenwald, auch eine schöne Sicht in den Vulkan hinein und auf andere Vulkane. Der Vulkan ist zuletzt im Jahr 1999 ausgebrochen und noch immer aktiv. Der Kratersee ist erloschen, jedoch fühlt man die abstrahlende Wärme ziemlich stark. Anschliessend konnten wir mit unseren Boards und Schutzanzügen den Vulkan in ca. 30 Sekunden hinunter schlitteln. Man wurde ziemlich schnell und hatte kaum mehr Kontrolle über das Board. Danach war der Vulkanstaub überall und man fand noch tage danach kleine Vulkansteine in den Haaren.
Volcano Boarding
Mein Fazit von Nicaragua ist sehr positiv. Ich empfand Nicaragua als ein noch eher nicht-touristisches Land und man kann das Leben und die Natur noch unverändert bewundern. Man kommt sehr günstig durch den Tag, was dem Reisen stark zugunsten kommt. Die Einheimischen waren immer sehr nett und ich habe mich immer sicher gefühlt. Einziger Ort, wo es einem immer unangenehm wurde, waren die Busterminals. Dort wollte jeder einem möglichst viel Geld aus dem Sack nehmen und man wusste nie wem man nun vertrauen kann. Ansonsten konnte ich die Zeit in den Regenwäldern, an den Stränden, auf Erforschung der Vulkanen und in den Kolonialstädten mehr als nur geniessen. Ich konnte duzende neue Bekanntschaften schliessen und hatte unglaublich schöne drei Wochen in Nicaragua, auch wenn es Regensaison war und somit jeden Tag regnete.
Meine Reise geht weiter nach Honduras. Ich begebe mich auf eine lange Reise zu einer Insel in der Karibik, die Trauminsel für das Tauchen und das immer gute Wetter. Die kleine Insel heisst Utila und liegt eine Stunde mit dem Schiff entfernt vor der Küste Honduras.
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